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Andreas Gryphius

Andreas Gryphius (* 2. Oktober 1616 in Glogau, Schlesien; 16. Juli 1664 ebenda; eigentlich Andreas Greif) war ein Dichter des Barock.

Leben

1662 wird Gryphius durch Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar in die Fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen. Als Gesellschaftsname wird ihm der Unsterbliche verliehen. Im Köthener Gesellschaftsbuch findet sich Gryphius' Eintrag unter der Nr. 788. Dort ist auch das ihm verliehene Motto wegen verborgener Kraft und das ihm zugedachte Emblem Orant zu finden.

Gryphius thematisiert in seinen Tragödien und Gedichten die Leiden und den moralischen Verfall whrend des 30-järigen Krieges

Werke
  • Son- und Feyrtags-Sonnete, 1639
  • Teutsche Reimgedichte, 1650
  • Absurda Comica, 1658
  • Horribilicribrifax Teutsch, 1663
Literatur
  • Bekker, Hugo: Andreas Gryphius. - Frankfurt a.M. : Lang, 1973
  • Habersetzer, Karl-Heinz: Andreas Gryphius. - Würzburg : Glogau, 1994
  • Mannack, Eberhard: Andreas Gryphius. - Stuttgart : Metzler, 1986
  • Wentzlaff-Eggebrecht, Friedrich-Wilhelm: Andreas Gryphius. - Darmstadt : Wissenschaftl. Buchges., 1983

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